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Ordensgelübde der Beständigkeit (Stabilitas)

Anblick von dem Fluss MoldauDurch die Profess bringt der Mönch in freier Hingabe die Weihe, die er im Sakrament der Taufe und der Firmung emfangen hat, vollkommener zum Ausdruck. Der Mönch legt  nach der Benediktsregel Gott drei Gelübde ab:

  • Im Gelübde der Beständigkeit (stabilitas) bindet sich der Mönch auf Lebenszeit and seine klösterliche Gemeinschaft. Es fordert von ihm Liebe zu seinem Kloster, den vollen und beharrlichen Einsatz seiner geistigen und körperlichen Kräfte im Dienst an der Gemeinschaft und deren Aufgaben. Damit trägt der Mönch zum Aufbau einer Atmosphäre bei, die allen Halt und Geborgenheit gibt.
 
 
Nahoru